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[单项选择]Text A: Internationalit t
Die Jacobs University in Bremen ist stolz (51) ihre Internationalit t: Die Studierenden kommen aus 112 (52) der Welt, nur 30 Prozent (53) Deutsche. Aller Unterricht findet auf Englisch statt. Damit ist die Jacobs University ein Extrembeispiel. Doch ist sie auch Teil einer sprachpolitischen Entwicklung, die zunehmend auf Kritik (54) : Forschung und Lehre finden in Deutschland (55) h ufiger auf Englisch statt. Schon in der H lfte aller Bachelor-Studieng nge (56) nur in Englisch unterrichtet. Unter den Master-Programmen sind es (57) 70 Prozent; das ist eine Verdoppelung in den vergangenen fünf Jahren. Erst im Wintersemester 1997/98 wurden zum ersten (58) englischsprachige Studieng nge an deutschen Hochschulen eingeführt. Man wollte berühmte Wissenschaftler und kluge (59) nach Deutschland locken. Doch warnen Kritiker inzwischen vor dem (60) der Wissenschaftssprache Deutsch.
A. L ndern
B. Lande
C. L nder
[简答题]Text D
Die zentrale Bezugsgruppe der jungen Menschen ist – (__21__) den Cliquen der Gleichaltrigen, deren Bedeutung stark zugenommen hat – die Familie. Noch nie lebten so viele (__22__) -- 73 Prozent der Jugendlichen (__23__) dem Alter von 18 bis 21 Jahren – so lange im Haushalt ihrer Eltern wie heute. Fast alle 12- bis 29-J hrigen geben an, ein sehr gutes und (_24__) Verh ltnis zu ihren Eltern zu haben.
Eine Ursache für den l ngeren Verbleib in der Familie ist, dass immer mehr junge Menschen immer l nger im Bildungssystem bleiben. Ihr Qualifikationsniveau ist deutlich (_25__). Insgesamt erwerben 43.4 Prozent eines Jahrgangs (18- bis 20-J hrige) eine Studienberechtigung, 36 Prozent eines Jahrgangs nehmen dann auch mittelfristig ein Studium auf. (__26__) den Problemgruppen im Bildungssystem geh ren vor allem junge Menschen aus sozial schwachen Schichten und aus Migrantenfamilien.
Im Vergleich zu früheren Jugendgenerationen sind die Jugendlichen pragmatischer geworden und haben nicht
A. A.vertrauensseliges
B.vertrauensvolles
C.leichtgl ubiges
D.vertrauensloses
[简答题]Text 1
Die Zeit des klassischen Spielzeugs scheint allm hlich zu Ende zu gehen. Verfügten Anfang der neunziger Jahre etwa 25 Prozent der US-Kinderg rten über Computer, lernen heute fast alle Kinder im Kindergarten den Umgang mit der neuen Technik. Auch in Europa wurden viele Kinder- und Lernprogramme entwickelt.
Computer als Super-Lehrer ist ein Grund, den alle Kinder gerne h ren, auf deren weihnachtlichem Wunschzettel Computer oder Programme stehen. In sterreich werden diese Ger te zu dem Zweck gekauft, dass man sie zum Lernen braucht. In Wirklichkeit laufen aber darauf haupts chlich Geschicktheits- und Kampfspiele“, so der Kinderpsychologe Friedrich. Er ist überzeugt, dass Kinder erst ab dem Schulalter diese Technik für das Lernen einsetzen würden.
Bei zahlreichen Lernprogrammen erscheint nach einer richtig gel sten Aufgabe Toll gemacht“ am Bildschirm. Dieses Lob motiviert(激励) die Kinder.
Die h here Motivationsf higkeit sei nicht die einzige Qualit t des elektronischen Lehre
A. A.keinen Kontakt mit anderen herstellen wollen
B.unf hig sind, etwas zu begründen
C.keine richtige Technik erlernen werden
D.die Geduld verlieren werden