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Die zentrale Bezugsgruppe d"的相关试题:
[简答题]Text D
Die zentrale Bezugsgruppe der jungen Menschen ist – (__21__) den Cliquen der Gleichaltrigen, deren Bedeutung stark zugenommen hat – die Familie. Noch nie lebten so viele (__22__) -- 73 Prozent der Jugendlichen (__23__) dem Alter von 18 bis 21 Jahren – so lange im Haushalt ihrer Eltern wie heute. Fast alle 12- bis 29-J hrigen geben an, ein sehr gutes und (_24__) Verh ltnis zu ihren Eltern zu haben.
Eine Ursache für den l ngeren Verbleib in der Familie ist, dass immer mehr junge Menschen immer l nger im Bildungssystem bleiben. Ihr Qualifikationsniveau ist deutlich (_25__). Insgesamt erwerben 43.4 Prozent eines Jahrgangs (18- bis 20-J hrige) eine Studienberechtigung, 36 Prozent eines Jahrgangs nehmen dann auch mittelfristig ein Studium auf. (__26__) den Problemgruppen im Bildungssystem geh ren vor allem junge Menschen aus sozial schwachen Schichten und aus Migrantenfamilien.
Im Vergleich zu früheren Jugendgenerationen sind die Jugendlichen pragmatischer geworden und haben nicht
A. A.au er
B.in
C.neben
D.aus
[填空题]Die Lernmethode, über die der Psychologe ein Referat __________ hat, ist ziemlich effektiv.
[简答题]Um die Arbeitsleistungen zu erh hen, hat der Mensch im Laufe der Kulturgeschichte in zunehmendem Ma e Werkzeuge, Ger te, Maschinen u.a. entwickelt.
[简答题]Text CWarum steigt die Zahl der Studierenden ( )
A. A.Weil immer mehr ausl ndische Studenten in Deutschland studieren wollen.
B.Weil in den letzten Jahren immer mehr Kinder in Deutschland geboren sind.
C.Weil immer mehr deutsche Schüler sich für das Abitur entschieden haben.
[简答题]Text CWozu führt die Fehlplanung der Bildungspolitiker ( )
A. A.zu schlechteren Studienbedingungen an gro en Universit ten
B.zur st rkeren Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt
C.zur zurückgegangenen Geburtsrate
[简答题]Text B
Der Kampf um den Südpol
Im Sommer 1910 brachen fast gleichzeitig der Engl nder Robert Scott und der Norweger Roald Amundsen zu einer Expedition auf, die schon bald zu einem Wettlauf der beiden Rivalen werden sollte. Jeder wollte als erster Mensch den Südpol erreichen. Für Scott brachte die Expedition den Tod, für Amundsen den Triumph.
Die beiden Forscher waren sehr unterschiedlich auf die Gefahren und Strapazen einer solchen Reise vorbereitet. Scott geh rte zum Typ eines Weltreisenden, den man "Gentleman-Eroberer" nennen k nnte. Expeditionen betrachtete er als sportliches Freizeitvergnügen. Dilettantismus und fehlende Erfahrung waren für ihn keine Schande, sondern Prüfstein für Erfindungsreichtum und Improvisationstalent. Insofern war Scott ein Abenteurer. Zur Vorbereitung hatte er nur eine Probeexpedition unternommen, die schlecht geplant war und deshalb ein Misserfolg wurde. Scott zog aber keine Konsequenzen aus dieser Erfahrung.
Amundsen hingegen ging sehr gründlich
A. A.Dass sie nichts mehr zum Essen hatte.
B.Dass die Motorschlitten kaputt waren
C.Dass Amundsen eher am Südpol war.