[简答题]Text C Rettung von Arbeitspl tzen macht arm Es gebe da, so sagen manche Politiker, ein erstrangiges Ziel, n mlich die Erhaltung der vorhandenen Arbeitspl tze. Doch kann und darf das wirklich ein Ziel sein Wohl kaum. Manche Güter und Dienste sind heute nicht mehr so gefragt wie gestern, sei es, weil Konkurrenz- oder Ersatzprodukte billiger werden, sei es, weil die Kundschaft mit wachsendem Einkommen andere Dinge kauft. Wenn alle heute durch ver nderte Konsumgewohnheiten, durch technischen Fortschritt oder durch Auslandskonkurrenz bedrohten Arbeitspl tze mittels amtlicher Subventionen gerettet würden, dann k nnte der Staat, der das unternimmt, bald auf das Stadium der Unterentwicklung zurückfallen. Denn mit der Fertigung von Gütern, die niemand mehr freiwillig kaufen will oder zumindest nicht zu dem Preis, den sie kosten, werden Arbeitskr fte und Kapitalien besch ftigt, die h ufig dann bei der Produktion anderer, bei den Konsumenten gefragterer Waren fehlen. Die eigentlich von der B
A. A．weil die Kunden sich für die innovativen Produkte interessieren.
B．weil die Leute mehr als früher verdienen.
C．weil sie einen Beitrag zum Umweltschutz leisten wollen.
D．weil die neuen Produkte umweltschonend und energiesparend sind.

[简答题]Text C Rettung von Arbeitspl tzen macht arm Es gebe da, so sagen manche Politiker, ein erstrangiges Ziel, n mlich die Erhaltung der vorhandenen Arbeitspl tze. Doch kann und darf das wirklich ein Ziel sein Wohl kaum. Manche Güter und Dienste sind heute nicht mehr so gefragt wie gestern, sei es, weil Konkurrenz- oder Ersatzprodukte billiger werden, sei es, weil die Kundschaft mit wachsendem Einkommen andere Dinge kauft. Wenn alle heute durch ver nderte Konsumgewohnheiten, durch technischen Fortschritt oder durch Auslandskonkurrenz bedrohten Arbeitspl tze mittels amtlicher Subventionen gerettet würden, dann k nnte der Staat, der das unternimmt, bald auf das Stadium der Unterentwicklung zurückfallen. Denn mit der Fertigung von Gütern, die niemand mehr freiwillig kaufen will oder zumindest nicht zu dem Preis, den sie kosten, werden Arbeitskr fte und Kapitalien besch ftigt, die h ufig dann bei der Produktion anderer, bei den Konsumenten gefragterer Waren fehlen. Die eigentlich von der B
A. A．Der Staat soll alles daran setzen, um die Arbeitspl tze zu erhalten.
B．Die finanziellen Mittel stehen nur diejenigen Branchen zur Verfügung, die
C．zukunftsorientiert und konkurrenzf hig sind.
D．Man soll die Regeln der Marktmechanismen befolgen.
E． Die alten Waren soll ausgesondert werden, wenn ein besseres Ersatzprodukt auf den Markt geht.

[简答题]Text AWann wurden Kartoffeln von Südamerika in Deutschland eingeführt ( )
A. A．vor 300 Jahren
B．vor 330 Jahren
C．vor 400 Jahren

[单项选择]Text D Ein ArbeitsunfallHat der Mann von Frau Hoffmann einen Arbeitsvertrag bekommen Warum (nicht)
A. Ja, weil er versichert ist.
B. Nein, weil er noch in der Probezeit ist.
C. Nein, weil er Pole ist.

[简答题]Text 2 Es gibt Leute, die glauben, dass sie todkrank sind, wenn sie nur einen Schnupfen haben und sie geraten jedes Mal in Panik（惊慌）, wenn ihnen irgendetwas an ihrem K rper nicht normal erscheint, auch wenn es v llig ungef hrlich ist. Diese Leute machen einen gro en Teil der Patienten aus. Rund 40% aller Patienten, die zu einem Arzt in die Sprechstunde kommen, ebenso viele Frauen wie M nner, haben Beschwerden（不舒服、疼痛）, für die der Arzt keine medizinische Ursache finden kann. Die Feststellung des Arztes lautet h ufig: Hypochonder（疑病症患者）. Diese Menschen leiden jedoch wirklich. Aber nicht ein krankes Organ ist die eigentliche Ursache für ihre Beschwerden, sondern Angst: Angst vor einer schlimmen Krankheit wie Herzinfarkt oder Krebs. Diese zwei Krankheiten stehen ganz oben auf der Liste der Hypochonder- ngste. Es gibt aber auch ganz andere Leute, die auch noch mit Fieber Sport treiben gehen und dabei allen erkl ren: Mir geht es gro artig“, auch wenn es ihnen überhaupt nicht gut geht. M
A. A．haben etwa 60% der M nner eine Krankheit
B．haben etwa 40% der Frauen eine Krankheit
C．sind etwa 40% wirklich krank
D．sind etwa 60% wirklich krank

[简答题]Text B Kleinwüchsig“ nennt man Menschen von ungew hnlich geringer K rpergr e – M nner unter 1,5 m und Frauen unter 1,4 m. Kennzeichnend für diesen Kleinwuchs ist vor allem, dass bei normal gro em Kopf die Arme und Beine zu kurz gewachsen sind. Es gibt verschiedene Ursachen hierfür: der Kleinwuchs kann ererbt oder durch eine Erkrankung in der Kindheit hervorgerufen sein. Es ist nicht genau bekannt, wie viele kleinwüchsige Menschen in der Bundesrepublik Deutschland leben. Man sch tzt ihre Zahl auf 80 000. Mit einem von ihnen , Herrn Armin Müller aus München, haben wir gesprochen. Wir fragten Herrn Müller, der nur 1,26 m gro ist, danach, wie sich sein Kleinwuchs im Alltag auswirkt. Es gibt Schwierigkeiten“, berichtet er, an die andere gar nicht denken. Das f ngt schon an, wenn wir ein ffentliches Telefon oder irgendeinen anderen Automaten benutzen wollen: Alles h ngt zu hoch. Beim Einkauf im Supermarkt ist vieles für uns nicht erreichbar, Passende Kleidung und M bel zu fin
A. A．weil ihre Eltern auch eine ungw hnlich geringere K rpergr e haben
B．weil sie sich in der Kindheit oft erk ltet haben
C．weil sie immer erstaunte oder belustigte Blicke treffen
D． weil sie in einer schlechten Umgebung aufgewachsen sind.