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Sprachen sterben
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[简答题]Text B
Sprachen sterben
Noch nie in der Geschichte der Menschheit sind so schnell so viele Sprachen gestorben wie in diesem Jahrhundert. Vor 10 000 Jahren wurde die Zahl der Sprachen auf der Erde auf ungef hr 15 000 gesch tzt. Heute hat sie sich halbiert. Im 21. Jahrhundert wird nach Sch tzungen von Linguisten ein Drittel der momentan noch lebenden Sprachen verschwinden; Pessimisten prophezeien sogar, dass 90 Prozent davon für immer verstummen. Allein im letzten Jahrhundert erloschen in Europa mindestens 12 Sprachen, wie zum Beispiel das Manx auf der Isle of Man. Experten vermuten, dass es weltweit alle 14 Tage eine Sprache weniger gebe.
Das heutige Sprachensterben ist die direkte Folge kolonialistischer Sprachenpolitik. Von wenigen Ausnahmen abgesehen findet im Verlauf von Kolonisierung immer eine umfassende sprachliche Neubestimmung statt. Der milit rischen und administrativen Invasion folgt die sprachliche. So wurde bei der Hispanisierung Lateinamerikas die Dominanz der Kolonial
A. A.ja
B.nein
C.Text sagt dazu nichts
[填空题] So etwas habe ich noch nie erlebt, ______ ich die Abteilung leite.
[简答题]Text A
Ohnmacht der Frauen
Wie kein anderer Beruf verk rpert jener des Ingenieurs Macht, die der Mensch über Teile der Natur erlangt hat. Dass an dieser Macht, wie übrigens auch an der politischen, Frauen relativ geringen Anteil haben, ist in den letzten Jahren immer st rker in deren Bewusstsein gerückt. Die Fernhaltung von Machtzentren – mag dies nun bewusst oder unbewusst geschehen (sein) – ist zweifellos eng mit der ihnen traditionell zugewiesenen Rolle als Hausfrau verknüpft. Am Arbeitsplatz zu Hause“ hat sich jahrzehntelang für eine Mehrheit kaum ein Verh ltnis zu Politik und Technik entwickeln k nnen: Zu den Promotoren einer technikorientierten Zivilisation haben Frauen in der Vergangenheit jedenfalls nur sehr selten geh rt.
Diesen historischen Sachverhalt dahingehend zu interpretieren, Frauen seien für technische Berufe weniger geeignet als M nner, ist zweifellos falsch. Zwar war in der Vergangenheit die schw chere k rperliche Konstitution verschiedentlich zum Anlass genomme
A. A.Die Frauen üben keine Machtpositionen aus, weil ihnen die traditionelle Rolle der Hausfrau zuf llt.
B.Die Frauen üben Machtpositionen aus und verbinden sie mit der traditionellen Rolle der Hausfrau.
C.Die Fernhaltung der Frauen von den Machtzentren ist nicht mit der ihnen traditionell zugewiesenen Rolle als Hausfrau verknüpft.
[单项选择]Text D Ein ArbeitsunfallHat der Mann von Frau Hoffmann einen Arbeitsvertrag bekommen Warum (nicht)
A. Ja, weil er versichert ist.
B. Nein, weil er noch in der Probezeit ist.
C. Nein, weil er Pole ist.
[简答题]Text B
Der Kampf um den Südpol
Im Sommer 1910 brachen fast gleichzeitig der Engl nder Robert Scott und der Norweger Roald Amundsen zu einer Expedition auf, die schon bald zu einem Wettlauf der beiden Rivalen werden sollte. Jeder wollte als erster Mensch den Südpol erreichen. Für Scott brachte die Expedition den Tod, für Amundsen den Triumph.
Die beiden Forscher waren sehr unterschiedlich auf die Gefahren und Strapazen einer solchen Reise vorbereitet. Scott geh rte zum Typ eines Weltreisenden, den man "Gentleman-Eroberer" nennen k nnte. Expeditionen betrachtete er als sportliches Freizeitvergnügen. Dilettantismus und fehlende Erfahrung waren für ihn keine Schande, sondern Prüfstein für Erfindungsreichtum und Improvisationstalent. Insofern war Scott ein Abenteurer. Zur Vorbereitung hatte er nur eine Probeexpedition unternommen, die schlecht geplant war und deshalb ein Misserfolg wurde. Scott zog aber keine Konsequenzen aus dieser Erfahrung.
Amundsen hingegen ging sehr gründlich
A. A.Weil die Ponys gestorben waren.
B.Weil sie zu müde waren.
C.wegen eines schweren Schneesturms